Gebrauchte Leichte Segelboote
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Was ist ein leichtes Beiboot?
Merkmale eines leichten Beiboots
Das leichte Beiboot ist ein Segelboot in sogenannter Leichtbauweise und meist am Bug überdacht. Es hat mindestens ein Großsegel, das durch ein Vorsegel (die Fock) und einen Spinnaker (der nur für bestimmte Segelmanöver verwendet wird) ergänzt werden kann. Zur Verminderung der Abdrift verfügt es über ein unbeschwertes, abnehmbares oder schwenkbares Schwert. Das Schwert, der Teil des Bootes, der sich unter Wasser befindet, ermöglicht es dem Beiboot in Verbindung mit dem Segelschub in Luv zu fahren. Mit einer Länge von 2 bis 5 Metern (manchmal auch mehr) und ohne Kajüte kommt das Segelboot weder mit schwierigen Wetterbedingungen zurecht, noch kann es zu weit von der Küste entfernt navigieren. Daher ist es ein leichtes Beiboot zum "Segeln am Strand".
Wie die Jolle mit Ballastschwert und der Jollenkreuzer gehört das leichte Beiboot zu den Segelbooten mit einem formstabilen Rumpf, der mit einem beweglichen Schwert ausgestattet ist, um ein Abdriften nach Luv zu verhindern.
Was das Steuern des leichten Beibootes zum Vergnügen macht, ist das Fehlen von Kiel und Ballast auf dem Schwert. Das leichte Beiboot ist somit schneller und führt zu einem wahren Segelerlebnis, wobei es auch instablier ist. Um dies auszugleichen, muss sich die Besatzung gegenüber der Schlagseite setzen, um die Neigung zu verringern und das Boot im Gleichgewicht zu halten.
Aufgrund des fehlenden Gewichts, das das Boot ausbalanciert, kommt es bei Lenkfehlern mit einem leichten Beiboot regelmäßig zu Kenterungen. Die heutigen leichten Beiboote sind jedoch so gebaut, dass die Besatzung das Segelboot leicht wieder aufrichten kann. Darüber hinaus vermitteln Segelschulen in ihrer Grundausbildung das Aufrichten des Bootes nach einer Kenterung. Das Tragen einer Schwimmweste macht die Aktivität trotz dieser häufigen Kenterungen sicher.
Leichte Beiboote: beliebte Segelboote für Regatten
Ob für eine oder zwei Personen - verschiedene leichte Beiboote haben die Geschichte der Jolle geprägt:
- Der Optimist: Oft für den Segelunterricht für Kinder oder als Regatta-Jolle verwendet, ist er mit seiner Größe von zwei Metern das kleinste existierende Segelboot;
- Die Moth Europe: Ein leichtes Beiboot, das im Eigenbau mit einer vorgegebenen Länge und Segelfläche selbst zusammengesetzt werden kann;
- Das Finn: Olympisches Beiboot mit nach hinten gebogenem Mast;
- Die Yawl: Ein leichtes Beiboot, das als Vorstufe für das olympische Finn entworfen wurde;
- Die Vaurien-Jolle: Dieses 1951 entworfene Beiboot wird dank seiner einfachen Handhabung von Segelschulen und Anfängern benutzt;
- Die Mousse: Die aus den 50er Jahren stammende Mousse ist leicht selbst zu bauen und günstig in der Anschaffung;
- Die 505: Ausgesprochen five-o-five - Dieses Sport-Beiboot für zwei Besatzungsmitglieder verfügt als erstes über alle typischen Merkmale eines Beibootes;
- Und schließlich die Caravelle: Ein Schulsegelboot für eine Besatzung von 4 bis 6 Personen.
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