Gebrauchte Kajütboote
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Was ist ein Kajütboot?
Merkmale eines Kajütboots
Das Kajütboot zählt zur Kategorie der Kabinenboote. Es handelt sich um ein Motorboot mit Wohnausstattung: An Bord gibt es eine Kochnische, Sanitäranlagen und manchmal eine Mittelkabine. Am Bug oder Heck sind Liegen zum Sonnenbaden installiert. An der Schnittstelle zwischen Day-Cruiser und Express-Cruiser: Kajütboote eignen sich perfekt für mehrtägige Fahrten oder Tagesausflüge. Je nach Modell bieten sie Platz für bis zu 12 Personen.
Kajütboote sind 7 bis 14 Meter lang. Kleinere Modelle haben zwecks Platzersparnis einen Außenbordantrieb, die größeren sind mit einem oder zwei Innenbordmotoren ausgestattet. Ab einer Länge von 14 Metern zählen sie eher zur Kategorie der Yachten, also luxuriösen Freizeitbooten.
Kajütboote haben manchmal ein festes Dach, damit die Bootsfahrer vor schlechtem Wetter geschützt sind. Es gibt auch Kajütboote, deren Dach sich öffnen lässt, sodass man die Sonne genießen kann. Allerdings sind diese Boote weniger stabil und nehmen schneller Schaden.
Hersteller, die Kabinenboote dieses Typs bauen, sind unter anderem Four Winns, Jeanneau, Regal, Bayliner oder Beneteau.
Was sind die Vor- und Nachteile von kajütboot?
Kajütboote sind luxuriöse Kabinenboote mit mehreren Vorteilen:
- Ein gutes Verhältnis zwischen Wohnkomfort und Preis: Kajütboote sind billiger als Yachten und bieten guten Wohnkomfort.
- Eine Badeplattform und Leitern: ideal für Kopfsprünge.
- Einen breiten Rumpf mit großem Tiefgang: Das Boot ist sehr schwimmfähig und die Gefahr des Kenterns ist geringer.
Bootsfahrer, die von Kajütbooten begeistert sind, berichten von kleinen Unannehmlichkeiten:
- kaum hochseetauglich;
- schwierig zu transportieren;
- langsamer als andere Motorboote;
- Im Allgemeinen teurer als andere Kabinenboote.
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